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Die Hypnosetherapie ist eine Therapieform mit sehr vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.

Die Hypnosetherapie kann auf eine Jahrtausende alte Entwicklung zurückblicken und hat in den letzen Jahrzenten international immer mehr Bedeutung und Anerkennung gewonnen.


Hypnose ist ein besonderer Bewusstseinzustand, in dem das Gehirn in der Lage ist, ganzheitlicher zu arbeiten als in seiner alltäglichen Arbeitsweise im Wachzustand. In Hypnose kann das Gehirn Veränderungen in seiner Progammierung besonders schnell und effizient vollziehen.

Der Hypnosezustand liegt neurologisch in einem Zwischenbereich zwischen Schlaf und einem Wachbewusstsein, ist aber doch ein ganz eigener Zustand, der sich keinem der anderen beiden richtig zuordnen lässt.


In der Hypnose sind die inneren Bereiche des Gehirns, die häufig auch als „Unterbewusstsein“ bezeichnet werden, leichter zugänglich und es ist ein wenig so, als ob ein Filter abgeschaltet wäre, der im Wachzustand dafür sorgt, dass die Wirkung von Worten und Vorstellungen gebremst werden.


In der Hypnose können Worte und Vorstellungen eine wesentlich stärkere Wirkung erzielen als im Wachbewusstsein, was auch erklärt, weshalb ein Hypnotiseur mit Hilfe von Worten soviel in seinem Gegenüber bewirken kann.



Allgemeine Informationen über die Hypnose


Die Hypnose ist eine Behandlungsmethode, die viele verschiedene Anwendungen beinhaltet.


Diese Anwendungen können in der Durchführung teilweise stark voneinander abweichen, wobei jede Anwendung auf ihr konkretes Ziel abgestimmt ist und so durchgeführt wird, wie sie für die jeweilige Thematik am sinn- und wirkungsvollsten ist.


Viele Neukunden haben schon einmal im Fernsehen Berichte über Hypnose gesehenund sind teilweise verwundert, wenn ihre Behandlung anders abläuft als im Fernsehen.

Grund dafür ist zumeist ein anderes Behandlungsthema / andere Rahmenbedingungen auf grund derer ich für siedie sinnvollste Herangehenweise wähle, die sich im Zweifel eben von einer anderen Herangehensweise unterscheiden kann.


Das Bild von der Hypnose ist bei vielen Neukunden von der Showhypnose geprägt, die des öfteren ebenfalls im TV gezeigt wird.


Die Showhypnose, deren Ziel es zumesit ist, den Showhypnotiseur besonders mächtig und die Hypnose spektakulär erscheinen lassen, nutzt allerdings andere Trancezustände, die für die therapeutische / beratende Hypnose-Behandlung kaum bis gar nicht geeignet ist.

Es handelst sich dabei um sehr intensive Trancezustände, die das Bewusstsein während einer Show massiv trüben, sich allerdings kaum dazu eignen, Wirkungen zu verankern, die über längere Zeit über die Show hinaus bestehen.


Bei der therapeutischen/beratenden Hypnose werden deshalb weniger bewusstseinstrübende Trancen eingesetzt, in denen der Kunde die Sitzung durchaus noch bewusst miterleben kann, aber wesentlich geeigneter sind, langfristige Wirkungen zu verankern.


Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie während einer Hypnosebehandlung nicht „bewusstlos“ oder „ohnmächtig“ sind.


Die in Hypnosepraxen genutzten Trancezustände erkennen Sie an einem intensiven Entspannungsgefühl, das von einem phasenweise „Abschweifen“ des Bewusstseins begleitet sein kann

- diese Trancezustände sind optimal für die meisten hypnotischen Zielsetzungen und erlauben wesentlich tiefgreifendere und langfristige Wirkungen als zu sehr bewusstseinstrübende Zustände.